Wanted: Wer schlägt endlich mal diesen Frängy I. ?

Boule im Sommer kann jeder – aber Boule bei winterlichen Temperaturen und windigem Wetter…? Das gibt´s wohl nur beim TTC – und das jetzt schon zum zweiten Mal.

Auch im neuen Outfit nicht zu schlagen: Frank (rechts) und
„Beff“. Quizfrage: Im Bild ist das Erfolgsgeheimnis der Beiden versteckt. Wer findet es?

Sogar noch mehr als letztes Jahr, nämlich 16 Boule-Verrückte konnte unser Boule-Chef Wolfgang begrüßen.

Lokation: Wieder beim Stammhaus Getränke-Ultsch in Langstodt beim Neu-TTC-ler Rob Vogel und erneut unter herausfordernden  Bedingungen; konkret:  
eine Bahn mit mind. 5 % Höhenanstieg und die andere mit einem ähnlichen Gefälle – nur seitwärts; das ganze garniert mit wunderbar vom vorherigen Regen durchweichten Untergrund.

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Tüschnitz im Boule-Fieber um den Dieter Wedel-Pokal

Spannender geht´s nimmer: Das beste und spannendste Endspiel, das die Tüschnitzer Boulebahnen jemals gesehen haben – Hammer!

…leider oder Gott sei Dank (kommt auf die Sichtweise drauf an) 😝 mit demselben Ergebnis, nämlich mit dem da:

Sie wiederholten den Vorjahreserfolg – das gab es übrigens auch noch nie…Hm – irgendwie also tatsächlich schon so was wie eine lebende Legende, dieser Frängy I.
Aber diesmal war es keine One-Man-Show, sondern der Boule-König zeigte auch Schwächephasen, die seine beiden Kumpel perfekt ausgleichen konnten. Geschlossene Mannschaftsleistung nennt man so was.
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Seine Majestät Frängy I. holt den dritten Pott … und Michael ist Vereinsmeister der kleinen UND der großen Kugeln

Es war wieder ein äußer- und innerlich heißes Turnier – die zweite Vereinsmeisterschaft im Boule. Nach gemeldeten 14 Teilnehmern zogen sich allerdings die drei Damen der Schöpfung angesichts der tropischen Temperaturen kurz vor dem Start zurück, so dass „nur“ die verbliebenen 11 Männlein den Kampf aufnahmen. Vier Zweier- und ein Dreier-Team wurden zusammengelost und mit der Paarung Frank und Michael gingen tatsächlich die beiden amtierenden Vereinsmeister im Boule und Tischtennis zusammen an den Start – das ließ „Böses“ erahnen.
…und wenn schon einer mit so einem Outfit antritt führt das natürlich bei allen übrigen Teilnehmern zu einer Art Schockstarre. Von den Plätzen hat sich aber doch niemand erhoben 🙂

Frängy arbeitete von Anfang an mit allen Tricks
…und Dirk musste erstmal den Schock verdauen

Von Perfektionismus…
…bis Diletantismus war alles dabei
…bis hin zur Fassungslosigkeit
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