Hubertus Koy ist Preisbierkopfkönig 2024

Was er früher als Tischtennisspieler leider nie schaffen konnte, das erreichte er nun als Bierkopfkarter. Mit einer lupenreinen weißen Weste und sechs gewonnenen Sätzen holte sich Hubi Koy die Bierpreiskopf-Krone 2024.

Die eschden Fier hom gud lach`n: Mario, Hubertus, Michael und Vize-Vohstand Wolfgang.

15 Männer und eine Dame – und Susanne war weiß Gott keine „Quotenfrau“ – waren an vier Tischen angetreten, um die Nachfolge des Vorjahressiegers Jürgen Weiß anzutreten, der dieses Jahr lieber die Kartaufsicht übernehmen wollte („Wärd ja sünsd langweilig wenn ich schö widdä gewinn“ 😎). In zwei Runden mit jeweils 3 Sätzen wurde vier Stunden lang gescherzt, pokergefaced, Kartfehler diskutiert, über Sch…karten gehadert und nebenbei auch gefuttert. Der ideale Gründonnerstag also !

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Unser Hobby-Turnier – oder: das Comeback des Alexander Scheller

Unser zweites After-Corona-Hobby-Turnier – und das Neunte insgesamt – war wieder eine geile Veranstaltung, bei der sich jeder, der sich in der Halle tummelte, wunschlos glücklich war – auch wenn er/sie nicht zu den Siegern zählte.
Die Gaudi, die Spannung und der Sport (=Gesundheit) machen`s halt aus – und net öbbe bluoß des Gewinna 😍
Außerdem hat´s noch was für´s leibliche Wohl gegeben – und auch für ein seelisches Trostpflaster war gesorgt 😊.

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Wanted: Wer schlägt endlich mal diesen Frängy I. ?

Boule im Sommer kann jeder – aber Boule bei winterlichen Temperaturen und windigem Wetter…? Das gibt´s wohl nur beim TTC – und das jetzt schon zum zweiten Mal.

Auch im neuen Outfit nicht zu schlagen: Frank (rechts) und
„Beff“. Quizfrage: Im Bild ist das Erfolgsgeheimnis der Beiden versteckt. Wer findet es?

Sogar noch mehr als letztes Jahr, nämlich 16 Boule-Verrückte konnte unser Boule-Chef Wolfgang begrüßen.

Lokation: Wieder beim Stammhaus Getränke-Ultsch in Langstodt beim Neu-TTC-ler Rob Vogel und erneut unter herausfordernden  Bedingungen; konkret:  
eine Bahn mit mind. 5 % Höhenanstieg und die andere mit einem ähnlichen Gefälle – nur seitwärts; das ganze garniert mit wunderbar vom vorherigen Regen durchweichten Untergrund.

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Jugend-VM – Melvin gewinnt „Herzschlagfinale“

Nach sechs Jahren wurde endlich wieder eine Jugend-Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Macy, Melvin, Toni, Leo und Tobi traten an, um ihren Vereinsmeister zu küren. Benjamin war leider verhindert.
Die Rollenverteilung war dabei ziemlich klar, denn nachdem unsere Generation Z (= erste Generation, die mit dem Smartphone aufwächst) ihre erste Spielserie erfolgreich mit der Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse B abschließen konnte, hatten sich Melvin und Toni klar auch als Favoriten für den Titel des Vereinsmeisters herauskristallisiert.
So war es dann auch, denn beide marschierten ohne Probleme durch das Turnier bis sie schließlich im letzten Spiel des Tages direkt aufeinander trafen.
Melvin, der sich mehr und mehr als Aufschlagkünstler versucht, setzt dies durchaus auch gut um – um aber anschließend „gerne“ mal eigene Aufschläge reihenweise zu versemmeln und so den Gegner wieder aufbaut. So auch im Endspiel gegen den ballsicheren Toni, das letztendlich in den Entscheidungssatz ging. Das Spiel glich einer Achterbahnfahrt und reihenweise vergaben die Beiden jeweils deutliche Führungen – bis letztendlich kam, was kommen musste: es stand im Entscheidungssatz 10:10 ! Nachdem beide abwechselnd ihre Matchbällen nicht nutzen konnten, hatte Melvin das Glück des Tüchtigen und konnte dieses Herzschlagfinale für sich entscheiden.
Den 3. Rang und damit ebenfalls einen Platz auf dem Stockerl sicherte sich Melvins Schwester Macy, die die weiblichen Fahnen damit hochhalten konnte.
Leonard und Tobias haben in den letzten Monaten deutliche Fortschritte gemacht, benötigen aber noch ein bisschen Spielpraxis und Training, um mit den drei Erstplatzierten mithalten zu können. Aber es dürfte gar nicht mehr so lange dauern, bis sie den derzeit noch spielstärkeren Kameraden das Fürchten lehren.

v.l. Leo, Vereinsmeister Melvin, Toni, Tobi und Macy – sie stehen in den Startlöchern, um gute und – noch wichtiger – faire Tischtennisspieler zu werden; nicht im Bild: Benjamin

Schön, dass es wieder eine Jugend beim TTC gibt, auf die wir sowohl menschlich als auch sportlich sehr stolz sein können!

Trainer Heinz jedenfalls hat seine helle Freude an diesem
„äußerst sympathischen Haufen😃“ , dem neben dem Smartphone auch seine körperliche Gesundheit durch ordentliche Bewegung und Koordination wichtig ist – nicht zu vergessen der Spaß, der dabei immer im Vordergrund steht.