Alles Gute im neuen Jahr !

Das alte Jahr 2022 ist Geschichte. Krisen über Krisen in der Welt lassen viele von uns mutlos werden – manche sogar verzweifeln. Aber jede Krise hat auch eine positive Seite, nämlich die des Dazulernens, um in Zukunft besser damit umzugehen – und letztendlich gibt es auch die Weisheit, dass man aus jeder Krise durchaus gestärkt – stärker als man vorher war – hervorgehen kann.
Deshalb: vorwärts schauen – zunächst ins angefangene Jahr 2023 und

Sag Goodbye zum alten Jahr, dann werden Deine Wünsche wahr.
Schau nach vorn und bleib nicht steh´n, dann werden sie in Erfüllung geh´n.


…und das haben schon die alten Römer geraten:

Fang nie an, aufzuhören und höre nie auf, anzufangen (Cicero)

Freuen wir uns also auf unseren schönen Tischtennissport, den wir nun nach Corona endlich wieder uneingeschränkt ausüben können, und auch über Boule – der spannenden Entspannung, die wir vor unserer Haustür am Tüschnitzer Dorfplatz ausüben können.

Philipp Weiß und Georg Zipfel siegen beim Zufallsdoppel

Irgendwie ein außergewöhnliches Zufallsdoppel um den Erwin Hader – Pokal war das heuer schon, denn die Kranken- und Verletztenliste beim TTC wird permanent länger anstatt kürzer, und so kam es, dass aus der ersten, zweiten und dritten Mannschaft jeweils gerade mal ein einziger Teilnehmer – und das auch noch teilweise lädiert – antreten konnte.
„Die Chance“ dachten sich Gott sei Dank einige Cracks aus der vierten bis sechsten Mannschaft und so kam es, dass wir doch noch fünf Doppel zusammenlosen konnten.
Vorstand Heinz entpuppte sich dabei als eine Art Hellseher, denn „Horst, Du däfst als erschter zieh, aber ich souchs dä gleich, wir zwa kumma zam“ war fünf Sekunden später blanke Realität und das „Grufti-Doppel“ des Jahres mit sage und schreibe 147 Lenzen war „neu geboren“. Es war für Horst – unserem ältesten und gesundheitlich arg angeschlagenen Spieler – seit langem wieder einmal der erste Gang an die Platte.
Unser „Gipfelstürmer“ Georg setzte seine Gipfeljagd fort und ertastete förmlich DAS Los mit Philipp, den an diesem Tag einzigen Vertreter der Ersten und damit natürlich stärksten anwesenden Spieler.
Dieter H. krallte sich mit Uli seinen Einser aus der Vierten, Mario erwischte Reiner und unser neuer Musikus Ingo zog den ebenfalls erstmals teilnehmenden Max aus dem Topf.

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So entspannend – oder sogar romantisch – kann Boule sein…















Der zweifache Pokalsieger Frank Deuerling beim Entspannungstraining
– heimlich beobachtet von der Tochter

…aber auch so spannend !….

Franky holt zum zweiten Mal innerhalb von 4 Wochen den Pott
(nachdem er am 1. Mai erstmals eine Boule-Kugel in der Hand gehalten hatte!)

Das traditionelle Boule-Turnier um den Dieter Wedel-Gedächtnis-Pokal

Dou is des Ding
Fraa, guck liebä weg

…war wieder ein Highlight vom feinsten, und das, obwohl einige durch Abwesenheit glänzten:
=> Der Bürgermeister, der im wohlverdienten Urlaub weilte, aber schöne Grüße ausrichten ließ
=> Vorstand Heinz, der sich kurzfristig krank melden musste
=> einige der Tüschnitzer Traditionsvereine, die schlicht und ergreifend – u.a. urlaubsbedingt – leider keine Spieler stellen konnten.

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Franky und Melvin sind die ersten Vereinsmeister im Boule

Immerhin 11 Männlein und Weiblein haben sich zu dem aus TTC-Sicht historischen Event der ersten Boule-Vereinsmeisterschaft bei Kaiserwetter auf dem Tüschnitzer Dorfplatz zusammengefunden. Dass das Ganze ohne den kurzfristig verhinderten Boule-Chef Wolfgang (der im sprichwörtlichen Sinn „die Nase voll hatte“) stattfinden musste, war zwar sehr schade, aber tat dem Turnier letztendlich keinen Abbruch.
Eine bunte Mischung aus Boule-Gruppe, Hobby-TT, und TT-„Profis“ war da angerückt und heiß auf den ersten Vereinsmeistertitel.

Helmut legt letzte Hand an
„Jetz ged´s luos. Said ihr alla dou?“
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Unsere offenen Mannschaftsmeisterschaften sind zurück !

…mit einem neuen Modus, nämlich mit Zweier-Teams und dem Spielmodus
DA – DB; A1 – B1; A2 – B2 (alle Paarungen werden jeweils gespielt)
Wir wissen, dass viele TT-Freaks darauf gewartet haben und nach drei Jahren Zwangspause nehmen wir nun einen neuen Anlauf im neuen Gewand.
Zweier-Teams müssten ja für Euch relativ leicht zu bewerkstelligen sein und die Anzahl der Spiele pro Nase bleibt gleich.
Also nix wie die Ausschreibung angucken (siehe Terminbutton rechts) und anmelden, denn die TT-Pause geht bald zu Ende und diesmal haben wir zwangsläufig eine Obergrenze von 12 Mannschaften pro Konkurrenz, weil wir derzeit nur eine Halle nutzen können. Es gilt also das sog. „Windhundverfahren“ (Wer zuerst kommt, mahlt bzw. spielt auch zuerst)
Wir freuen uns auf Euch, auf viele schöne Matches … und auf a rechts Gewaaf.