Eckardt Pokal 3. Runde: TTC 1960 Tüschnitz I – TV Schwürbitz III 5:2

Eigentlich hatten wir einen harten Kampf gegen Schwürbitz erwartet, doch am Ende zog man leichter als erwartet ins Viertelfinale ein.

Tom brachte uns gegen Adrian Kremer durch einen überraschend deutlichen 3:0 Erfolg mit 1:0 in Front. Chris mußte gegen Anton Birke-Gagel in den Entscheidungssatz und baute durch eine klasse Vorstellung die Führung auf 2:0 aus. Auch Marcel wehrte sich mit besten Kräften gegen die Megatopspins von Stefan Lauer. Trotz sehr guter Leistung mußte sich Mars aber geschlagen geben.

Erneut alle fünf Sätze nutzte Chris wenig später gegen Adrian um die Führung wieder auf zwei Punkte auszubauen. Der Sieg hing allerdings am seidenen Faden, denn Adrian hatte im vierten Satz zwei Matchbälle, welche Chris aber in ausgezeichneter Manier abwehrte. Einen weiteren 3:0 Sieg erspielte sich Tom anschließend gegen Stefan. Dabei hätte der Schwürbitzer sicherlich einen Satzgewinn verdient gehabt. Sehr lange gut mitgehalten hat dann Mars gegen Toni. Am Ende setzte sich aber die clevere und abgebrühte Spielweise des Schwürbitzers durch. Den Sack endgültig zu machte dann aber Chris gegen Stefan, den er in drei Sätzen nie eine Chance ließ.

Für Chris war es der ersehnte Befreiungsschlag im Einzel, da er bisher in der Spielserie nicht so richtig zu seinem Spiel fand. Diesmal wirkte er vom ersten Ballwechsel an hochkonzentriert, so daß der Knoten endgültig auch im Einzel geplatzt zu sein scheint.

 

Die Ergebnisse

Thomas Förtsch            – Adrian Kremer                                 11:5, 13:11, 11:6

Christopher Sladek        – Anton Birke-Gagel                           11:2, 9:11, 11:9, 8:11, 11:4

Marcel Förtsch               – Stefan Lauer                                    9:11, 11:5, 7:11, 9:11

Christopher Sladek        – Adrian Kremer                                 16:14, 6:11, 9:11, 12:10, 11:7

Thomas Förtsch            – Stefan Lauer                                    11:3, 15:13, 11:9

Marcel Förtsch               – Anton Birke-Gagel                            12:10, 8:11, 10:12, 5:11

Christopher Sladek        – Stefan Lauer                                    11:8, 11:5, 11:7