Wir kämpfen weiter – wenn nicht im Tischtennis, dann halt gegen Corona

Hallo liebe Freunde,
Wer rastet der rostet – und so wollen wir die derzeitige deutschlandweite Zwangspause auch für andere Aktivitäten nutzen.
Zum einen hat unser Berichts- und Albumkünstler Tom praktisch aus dem Handgelenk ein Fotoschlaglichtgewitter aus sechs Jahrzehnten gezaubert.
Schaut´s Euch unten an. Einige Besucher werden sich auf den Bildern früherer Zeiten wieder erkennen. Vielleicht gibt es bald auch einen Teil 2.

Zum anderen haben wir vor wenigen Tagen auch folgende Meldung in der Tagespresse veröffentlicht und wir bitte daher auch an dieser Stelle um Kenntnis:

Wir als Tischtennisverein verstehen uns als Bestandteil unserer Küpser Solidargemeinschaft und möchten dieser in einer derartig schlimmen Situation, wie sie die Pandemie mit dem Sars-CoV-2 darstellt, mit einem kleinen Beitrag helfen.

Aus diesem Grund haben wir beschlossen, im Rahmen unserer Möglichkeiten den Bürger*innen des Marktes Küps zu helfen, die Probleme haben, sich mit Mitteln des täglichen Bedarfs (Nahrungsmittel, Drogerie, Post,  etc.).zu versorgen, weil sie z.B. gerade allein und nicht mobil sind und/oder ganz einfach Angst vor einer Ansteckung haben.

Wir bitten allerdings vielmals um Verständnis, dass wir unsere Hilfe nur für den Notfall (wenn z.B. alle Angehörigen verhindert sind) anbieten und nicht als dauerhafte Unterstützung verstehen können. Dies würde unsere Möglichkeiten übersteigen.

Jede*r Bürger*in der Großgemeinde Küps kann aber für den Notfall bis auf weiteres eine der folgenden Mobiltelefonummern kontaktieren und um Hilfe bitten:

Wolfgang Franz, Theisenort,  0176 2352 0305
Karl-Heinz Sladek, Schmölz, 0160 7134714

Vorgehensweise:

  1. Sie rufen eine der beiden Nummern an, nennen Ihr Anliegen und vereinbaren einen Termin. Sprechen Sie durchaus auch gern auf den Anrufbeantworter. Wir rufen zurück bzw. rufen wir ohnehin zurück sofern Ihre Telefonnummer auf unserem Mobiltelefon erkennbar ist.
  2. Sie stellen zum vereinbarten Termin bereit, was die helfende Person benötigt wie z.B. Einkaufstasche, Geld, gut lesbarer und eindeutiger Einkaufszettel, aus dem hervorgeht was genau , wo und wieviel davon eingekauft werden soll.
  3. Für das ausgehändigte Geld erhalten Sie eine Quittung; das Rückgeld können Sie anhand des Einkaufsbon kontrollieren.
  4. Die helfende Person stellt nach der Besorgung die Tasche vor Ihrer Eingangstür ab, klingelt und wartet bis Sie den Einkauf kontrolliert haben.
  5. Weitere Vereinbarungen können jederzeit bilateral getroffen werden

Bitte bei allen Aktivitäten stets darauf achten, dass der Sicherheitsabstand zwischen den Personen (1,50 m) eingehalten wird.
Unsere Helfer*innen benutzen grundsätzlich Einweghandschuhe.
Unsere Hilfe ist selbstverständlich kostenlos und – wie wir hoffen – für Sie hilfreich..

gez. die Vorstandschaft