Wochenbericht 08.10. – 14.10.

Die Woche vom 08. -14. stand im Zeichen des Derbys zwischen zweiter und dritter Mannschaft, das dann aber doch recht unspektakulär ausfiel.

 

Bezirksliga Gruppe 2 Süd Lif/Ba: Schwürbitz III – Tüschnitz I : 4:9

Die erste Mannschaft konnte endlich die ersten Zähler der Saison einfahren.

Bericht Homepage 1.Mannschaft

Spielbericht 1.Mannschaft

 

Bezirksklasse B Gruppe 3 Lif: Tüschnitz III – Tüschnitz II : 0:9

Obwohl das Ergebnis deutlich erscheint, waren doch einige Begegnungen dabei, in denen die Jungs aus der Dritten ihren Vereinskameraden alles abverlangten. Drei Mal wurde ein fünfter Satz erzwungen, doch auch die Tatsache, dass die knappen Sätze alle an die zweite Mannschaft gingen, deutet letztlich auf die Überlegenheit derselben hin. Fleißigster, aber gleichzeitig unglücklichster „Sätze-Sammler“ war Emmi, der im Doppel mit Tino gegen Heinz und Dieter F. im fünften Satz unterlag, ebenso wie gegen Walter im Einzel.

Spielbericht 2./3. Mannschaft

 

Bezirksklasse C Gruppe 5 Lif Nord: Tüschnitz IV – Schmeilsdorf II : 0:9

Die vierte Mannschaft scheint weiterhin nicht richtig in Fahrt zu kommen; gegen Schmeilsdorf II standen am Ende lediglich 7 Satzgewinne zu Buche. In den fünften Satz schaffte es Mario, unterlag Heierth dort aber 10:12. Dasselbe widerfuhr Elias, der mit seinem ehemaligen Jugend-Konkurrenten in einem Match lauter knappe Sätze und somit so viele Punkte spielte, dass es locker für zwei Spiele gereicht hätte. Die anderen Matches verliefen bis auf vereinzelte Satzgewinne auf tüschnitzer Seite relativ unspektakulär.

Spielbericht 4.Mannschaft

 

Herren Bezirksklasse D Gruppe 6 Lif Nord: Theisau II – Tüschnitz V : 6:9

An dieser Stelle wieder der Bericht von Thomas Angles:

Als wir in der „Vonbrunn-Arena“ in Theisau eintrafen, wurde diese gerade noch geheizt, sodass sie zu Spielbeginn mollige ca. 25 Grad Celsius hatte.

Das Spiel an sich war wie schon gegen Schwürzbitz IV wieder ein zweinhalbstündiges Spektakel der Extraklasse mit dem erneut besseren Ende für uns.

Der Sieg resultierte aus einer geschlossenen Manschaftsleistung (kein Spieler ging leer aus), einem sich in seinem wer-weiß-wie-vielten Frühling befindlichen Albert (2,5 Punkte) und den zuletzt in der Kritik stehenden Martin, der diesmal nervenstark seine zwei Einzel gewann, darunter auch das Entscheidende, in dem er mit dem fünften Matchball den 9:6-Sieg einfuhr.

Schon in den Doppeln wurden insgesamt 14 Sätze gespielt. Roland und Thomas gegen Römer-Kraus/Larisch 1:3, Dieter und Albert gegen Teig/Hofmann 3:2 (nach 0:2-Satzrückstand) und Uwe und Martin gegen Bär/Höppel 2:3.

Einzelkritik der Spieler in den Einzelspielen:

Roland:
Spielte gegen Larisch auf wie in alten Zeiten und verwies ihn mit 3:1                               in die Schranken. Gegen Römer-Kraus kam er mit deren aggressivem Unterschnitt nur schwer zurecht und unterlag mit 0:3.

Dieter:
Bei ihm lauteten die Ergebnisse genau anders herum wie bei Roland. Münzte gegen Römer-Kraus einen 0:2-Satzrückstand in einen 3:2-Sieg um. Gegen Larisch verlor er drei mal hauchdünn.

Uwe:
Hatte gegen Teig unter dem Strich nicht viel zu bestellen. Da half auch nach dem dritten Satz die Beratung von Albert nicht viel (1:3). Drehte gegen Bär einen 0:2-Satzrückstand, genau wie Albert und Dieter gegen Teig/Hofmann im Doppel und Dieter gegen Römer-Kraus und gewann das Match noch mit  3:2.

Albert:
War wieder einmal die Zuverlässigkeit in Person. Verliert nie die Nerven und legt sich jeden Gegner zurecht, wie er ihn braucht. Er spielte diesmal nicht auf dem absoluten Top-Niveau, fuhr aber dennoch zwei sichere 3:0-Siege gegen Bär und seinen Angstgegner Teig ein.

Thomas:
Kam im Allgemeinen in diesem engen Stadion überhaupt nicht zurecht. Hatte gegen Hofmann zwar im ersten Satz noch alles im Griff (11:3), musste sich dann aber zu einem mühevollen 3:1-Sieg schleppen. Hatte gegen seinen Angstgegner Höppel die Chance, das 9:5 zu erzielen, vergeigte  jedoch noch eine 2:0-Satzführung da er plötzlich mit dessen Aufschlägen und dessen starker Vorhand überhaupt nicht mehr zurechtkam.

Martin:
Drehte gegen Höppel nach 1:2-Satzrückstand richtig auf und gewann die Sätze vier und fünf mit 11:3 bzw. 11:7. War im entscheiden Spiel gegen Hofmann hochkonzentriert und war zum Siegen verdammt, da das vorsorglich gespielte Schlussdoppel schnell verloren wurde. Nutzte im dritten Satz seinen fünften Matchball, wurde zum Matchwinner und steigerte in nur einem Spiel seinen Marktwert enorm.

Aufgrund der momentanen engen, nervenaufreibenden Spiele der Mannschaft bitten wir alle Zuschauer, die das nächste Heimspiel gegen die SG Roth/Main III besuchen wollen, sich ausreichend mit Beruhigungsmitteln und Doppelherzen auszustatten.

Spielbericht 5.Mannschaft